Kollegiales Miteinander

Kaum jemand arbeitet völlig allein und ist in seiner Aufgabe unabhängig von anderen – für die meisten ist das Arbeiten mit anderen ein selbstverständliches Element des beruflichen Alltags.

Welche Erwartungen dabei aneinander gerichtet werden und welche davon erfüllt werden müssen, um kollegial miteinander, im Sinne des Unternehmens arbeiten zu können, bedarf eines Aushandlungsprozesses. Gerade wenn Veränderungen ins Spiel kommen, wächst in der Regel der Bedarf für die bewusste Gestaltung der Zusammenarbeit.

Meine Aufgabe als Trainerin sehe ich darin, miteinander zu arbeiten und in diesem Aushandlungsprozess die Mitarbeiter zu unterstützen. Das jeweils passende Format dafür wird sowohl gemeinsam erarbeitet als auch anschließend in die Umsetzung gebracht. Hierbei ist es wichtig, sowohl die persönlichen Fähigkeiten, die Leistungsbereitschaft, als auch die Leistungskommunikation jedes einzelnen zu berücksichtigen und in den Prozess zu integrieren.

Ein kollegiales Miteinander hängt von vielen Faktoren ab. Toleranz ist auch die Bereitschaft andere Meinungen zu respektieren und dabei seine eigene Persönlichkeit zu entfalten und mit einzubringen.

Zuhören, gegenseitiges Lernen, sowie Respekt und höfliche Umgangsformen stehen in und nach diesem Training an der Tagesordnung.

Inhalte:                                             

• Merkmale einer kollegialen Kommunikation
  • Gewaltfreie Kommunikation
• Die verschiedenen Sichtweisen
  • Wahrnehmung
  • Wie gebe ich richtiges Feedback
• Vertrauens- Beziehungs- und Sympathieaufbau – Wie wirke ich auf andere?
• Kommunikationsstile
• Das Nachrichtenquadrat – 4 Ohrenkonzept nach Schulz von Thun